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Neuigkeiten

Grundsteinlegung für den 1. Bauabschnitt der Biogas- und Bioethanolanlage

- Freitag, 26.11.2010, 11:00

 

Nach nunmehr zweieinhalbjähriger intensiver Entwichlungs- und Planungsarbeit findet auf der Gewerbeindustriefläche in Lalendorf die Grundsteinlegung für den ersten Bauabschnitt der Biogas- und Bioethanolanlage statt.

 

Pressemitteilung vom 25.11.2010 (Download)


Aufsichtsratssitzung der NRAG

- Freitag, 27.08.2010

 

Beschluß Herrn Reinhard Knaack in den Vorstand der Norddeutschen Rüben AG zu berufen und ihn mit dem Einkauf und der Beratung der Landwirte zu betrauen.

 


Informationsveranstaltung für Rübenanbauende Ladwirtschaftliche Unternehmen in Upahl und Güstrow

- Dienstag, 09.03.2010 -

- Donnerstag, 11.03.2010 -

 

Nach Fertigstellung des Anlagenkonzeptes informierte die Norddeutsche Rüben AG in zwei gut besuchten Veranstaltungen interessierte Landwirte über ihre Pläne zur Bereitstellung von Verarbeitungskapazitäten für Zuckerrüben in den kommenden Jahren. Danach ist bis einschließlich des Jahres 2013 die Entwicklung von 4 Standorten in Lalendorf, Dettmannsdorf, Grevesmühlen und Schwerin mit einer Gesamtkapazität von bis zu 600.000 t jährlich vorgesehen. Beide Veranstaltungen verfolgten zudem den Zweck die Landwirte für den Rübenanbau zu gewinnen. Die Diskussion zeigte großes Interesse seitens der eingeladenen Landwirte.

 







Güstrow Viehhalle


Hauptversammlung der Nordeutschen Rüben AG

- Montag 03.11.2009 - Paulshöhe - Waren

Satzungsänderung + Beschluß über Kapitalerhöhung


Ethanol statt Zucker: Lalendorf holt die Rübe zurück

- Schweriner Volkszeitung, 16. November 2009 -


Weiteres Vorgehen der NRAG - SVZ berichtet
- Freitag, 29.08.2008 -

In ihrer Ausgabe vom 29. August 2008 berichtet die Schweriner Volkszeitung über die Pläne der NRAG, bis 2010 eine Pilotanlage zur kombinierten Herstellung von Biogas und Bioethanol auf Basis von Ganzrüben zu errichten. Eine Expertengruppe aus Saatgutherstellern, Anlagenbauern und Wissenschaftlern unter Führung der NRAG arbeitet zur Zeit nicht nur an den technischen Anlagenkonzepten, sondern auch an Methoden der Langzeitlagerung der Rüben, um diese für einen Ganzjahresbetrieb verfügbar zu machen. So sollen in der Pilotanlage 80.000 bis 150.000 t Rüben pro Jahr verarbeitet werden. In der Folge sind weitere dezentrale Anlagen in Norddeutschland geplant, um das wirtschaftliche Potential der Zuckerrüben voll auszuschöpfen.


Aufruf zur Vertretung der Nordzucker-Aktionäre
- Freitag, 20.06.2008 -

Mit Datum vom 20.06.08 versandte die NRAG an alle rübenanbauenden Aktionäre der Nordzucker aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein das Angebot, über den Aktionär der Nordzucker Holding AG, Jörg Thieß in der Hauptversammlung der NZ Holding AG am 19.07 vertreten zu werden, um in der Hauptversammlung für eine Wahrung der Rechte dieser Aktionäre einzutreten. Gleichzeitig wurde das Angebot der Erteilung einer Verhandlungsvollmacht unterbreitet, um im Namen der Vertretenen mit Nordzucker über eine Rückführung des in Nordzuckeraktien investierten Kapitals der norddeutschen Rübenanbauer zu verhandeln, deren Verarbeitungskapazität durch Nordzucker im Rahmen von Werkschließungen entzogen wurde.

 


Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Nordzucker
-Samstag 19.04.2008 -

Nach einem Bericht der Braunschweiger Zeitung hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen Nordzucker ein Ermittlungsverfahren wegen Subventionsbetruges eingeleitet. Dem Konzern werde vorgeworfen, die Zuckerproduktion im Werk Güstrow künstlich hochgefahren zu haben, um dadurch von der EU eine Entschädigung in Höhe von 105 Mio. für die Stillegung der Fabrik zu erhalten. Nach Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, die die tatsächliche Produktionskapazität überprüft, müsse das Unternehmen bei Bestätigung des Betrugsverdachtes die Entschädigungssumme zurückzahlen, zuzüglich eines Strafgeldes in Höhe von 10% der beantragten Entschädigung.



Unternehmerverband erklärt Solidarität mit NRAG
- Montag, 14.04.2008 -

In seiner Presseerklärung (Download) vom 11.04.2008 zeigt sich der Unternehmerverband Rostock und Umgebung e.V. enttäuscht über die Handlungsweise der Nordzucker AG im Zusammenhang mit dem möglichen Missbrauch von Fördermitteln. Dr. Seidel, Geschäftsführer des Unternehmerverbandes, fordert von der Politik die volle Unterstützung der diesbezüglichen von NRAG-Vorstand Dr. Radisch eingereichten Strafanzeige wegen Subventionsbetruges. Es könne nicht sein, so Seidel, dass massiv vom Land mit EU-Geldern geförderte Standorte geschlossen werden, die Anlagen dann abgebaut und woanders "wiederum mit EU-Fördermitteln" wieder aufgebaut werden.



Zusammenfassung der ersten Informationsveranstaltung online
- Freitag, 11.04.2008 -

Am 26.03.2008 veranstaltete die Norddeutsche Rüben AG eine erste Informationsveranstaltung zum Sachstand der Verhandlungen mit Nordzucker, dem Konzept der NRAG sowie zu weiteren Schritten, wie z.B. die Poolung der Lieferrechte, die Kapitalerhöhung und die Entflechtung des von Mecklenburger Landwirten an der Nordzucker gehaltenenen Aktienkapitals. Die Zusammenfassung steht hier zum Download bereit.



Gründungsphase abgeschlossen
- Montag, 31.03.2008 -

Mit der Eintragung der AG in das Handelsregister Neubrandenburg am 31.03.2008 ist nunmehr die Gründungsphase der Norddeutschen Rüben AG abgeschlossen.



Protokoll der Verhandlungen mit Nordzucker veröffentlicht
- Freitag, 14.03.2008 -

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen veröffentlicht die NRAG Auszüge des Protokolls, das bei den Verhandlungen am 20.02.2008 mit der Nordzucker unter Beteiligung des Landwirtschaftsministeriums angefertigt wurde. (zum Download)



NRAG ruft zum Quotenbehalt bei der zweiten Welle auf!
Einladung zur Informationsveranstaltung am 26.03.2008
- Dienstag, 11.03.2007 -

Keine weitere Quotenrückgabe in der zweiten Welle!

Machen Sie mit beim Erhalt des Rübenanbaus in Mecklenburg-Vorpommern.
Norddeutsche Rüben AG - Die Alternative zur Nordzucker AG als Rübenverarbeiter in Mecklenburg-Vorpommern.


Probleme der Quotenrückgabe bestehen nach wie vor:

  • ungeklärte Umsatzsteuerpflicht wegen des Erhalts der Umstrukturierungsbeihilfe von der Nordzucker AG
  • mögliche Liquiditätsprobleme infolge der einkommenssteuerlichen Veranlagung schon mit Jahresabschluss des Jahres 2008, bei Zahlung der Umstrukturierungsbeihilfe in den Folgejahren
  • mögliche Erstattungsansprüche des Verpächters als Eigentümer gegen den Pächter wegen der Restrukturierungsbeihilfe
  • wirtschaftliche Nachteile der Nordzucker-Aktionäre bei Verzicht auf die statutarischen Rechte mit der Lieferrechtsrückgabe durch Aktienwertminderung
  • Verlust der technischen Infrastruktur bei der Rübenlege- und -erntetechnik

Wir laden alle interessierten Landwirte ein, die Perspektiven der Norddeutschen Rüben AG als Alternative zur Nordzucker AG kennenzulernen.


Wann: 26.03.2008, 10:00 Uhr

Wo: Tagungshotel Gut Gremmelin

Was: Konzept und Angebot der Norddeutschen Rüben AG an die Rübenanbauer des Landes

Ihre Norddeutsche Rüben AG



Die Hängepartie hält an
Keine endgültigen Ergebnisse im Bemühen um den Erhalt der Zuckerfabrik Güstrow
- Mittwoch, 20.02.2008 -

Am heutigen 20.02.08 fand in der Landesvertretung MV in Berlin ein weiteres Gespräch zwischen den Vorständen der Nordzucker AG und der Norddeutschen Rüben AG statt, an dem auch ein Vertreter des Landwirtschaftsministeriums teilnahm.

Zu der brennendsten Frage der momentan laufenden Demontage von Anlagenteilen der Güstrower Zuckerfabrik erklärte Nordzucker, den Abbau nach eigenen Notwendigkeiten zum Einsatz der demontierten Anlagenteilen in anderen Zuckerraffinerien des Zuckerkonzerns fortsetzen zu wollen. Man sei jedoch bereit, im Falle eines Verkaufes einen Wiederaufbau der Anlagen vorzunehmen und damit eine funktionsfähige Anlage zur Verfügung zu stellen.

Trotz eines Angebotes der NRAG, einen Kaufpreis in Höhe des Wertes der Raffinerie zuzüglich etwaiger nicht zur Auszahlung kommender Umstrukturierungsbeihilfen zu zahlen, lehnte Nordzucker jedoch ohne alternative Kaufpreisforderung nicht nur den Abschluss eines Kaufvertrages zum jetzigen Zeitpunkt ab, sondern auch jede gemeinsame Vorgehensweise mit der Norddeutschen Rüben AG und dem Landwirtschaftsministerium, durch die Bedenken hinsichtlich der EU-Konformität ausgeräumt werden sollten.

Nordzucker wies darauf hin, dass sie durch jedes gemeinsame Vorgehen den Erhalt der hundertprozentigen Umstrukturierungsbeihilfe als gefährdet ansähe. Von der im Dezember beschlossenen gemeinsamen Vorlage einer Stilllegungsalternative zum Umstrukturierungsplan bei der EU erklärte Nordzucker zur Verwunderung der anderen Gesprächsteilnehmer unter Angabe neuer Erkenntnisse Abstand zu nehmen. Nunmehr wird eine Klärung der diesbezüglichen Fragestellungen einseitig gemeinsam durch die Norddeutsche Rüben AG und das Landwirtschaftsministerium MV erfolgen.

Zu den hierbei zu klärenden Fragen dürfte nach dem Verlauf des Gespräches nach Auffassung der Norddeutschen Rüben AG auch die Frage gehören, ob bei Durchführung der von Nordzucker eingeleiteten Abriss- und Umnutzungsmaßnahmen hinsichtlich einzelner Anlagenteile und vor dem Hintergrund der tatsächlichen Produktionskapazität der Raffinerie der Erhalt der Umstrukturierungsbeihilfe durch Nordzucker überhaupt rechtlich begründet und wahrscheinlich ist.

In der momentanen Situation geht die Norddeutsche Rüben AG davon aus, dass das geringe Interesse der Nordzucker am Erhalt eines namhaften Erlöses für die Zuckerfabrik Güstrow und am Abschluss eines entsprechenden Kaufvertrages nur der vermutlich irrigen Annahme geschuldet ist, der Erhalt der hundertprozentigen Umstrukturierungsbeihilfe sei bei dem durch sie gewählten Verfahren sicher.

An die Landwirte und die Aktionäre richtet die Norddeutsche Rüben AG die Botschaft, auch bei einer vorgesehenen zweiten Rückgabeaktion der Nordzucker die Quote zu behalten und damit für den Erhalt des Rübenanbaues Sorge zu tragen. An den bekannten ungeklärten Problemen einer Quotenrückgabe hat sich nichts geändert. Die Norddeutsche Rüben AG wird mit oder ohne Nordzucker Verarbeitungskapazitäten zur Verfügung stellen und hierzu in einer geplanten Kapitalerhöhung allen Lieferrechtsinhabern eine Beteiligung zu Gründungskonditionen anbieten.



Rübenanbauer widerrufen Quotenrückgabe
- Donnerstag, 31.01.2008 -
Rübenanbauer, die die Vereinbarung über den Verzicht auf Quotenlieferrecht mit der Nordzucker Holding AG abgeschlossen hatten, teilen der Norddeutschen Rüben AG mit, dass sie die Vereinbarung zur Quotenrückgabe widerrufen. Die Nordzucker Holding AG ist entgegen vorherigen Ankündigungen ihnen gegenüber nun zur Übernahme zusätzlicher Zahlungen in Höhe der gesetzlichen Umsatzsteuer nicht bereit. Entsprechende Ergänzungsvereinbarungen zur Übernahme des Umsatzsteuerrisikos durch Nordzucker hat diese mit entsprechendem Anschreiben ausdrücklich zurückgewiesen.
Die Rübenanbauer sind nicht bereit, das Risiko zu tragen, dass sie aus dem durch Nordzucker gezahlten Betrag eine zu leistende Umsatzsteuer selbst zahlen müssen.

 


Ermittlungsverfahren des Kartellamtes M-V gegen Nordzucker
- Dienstag, 15.01.2008 -
Das Landeskartellamt M-V nimmt Ermittlungen gegen die Nordzucker Holding AG auf. Diese Ermittlungen stehen im Zusammenhang mit dem Bemühen der Nordzucker, den Rübenanbauern gegen Vergütung des Verzichts auf Quotenlieferrechte gleichzeitig den Verzicht auf den Rübenanbau in der Zukunft aufzuerlegen.

Website online
- Dienstag, 22.01.2008 -
Ab dem heutigem Tag ist Website der NRAG online. Hier finden sich Informationen über die Firma, Meldungen zu den neuesten Entwicklungen sowie Unterlagen zum Download für die Landwirte. Die Website wird ständig um neue Informationen und Services erweitert.

Aufnahme der Verhandlungen mit der Nordzucker AG
- Donnerstag, 20.12.2007 -
Auf Einladung des Landwirtschaftsministeriums M-V findet in den Räumen der Landesvertretung in Berlin ein erstes Gespräch zwischen den Vertretern der NRAG mit Nordzucker unter Mitwirkung des Landwirtschaftsministeriums statt. Über das von den Beteiligten als konstruktiv beschriebene Gespräch vereinbaren die Teilnehmer Vertraulichkeit und Fortführung im neuen Jahr.

Erste Aufsichtsratssitzung - Ziele und Strategie beschlossen
- Mittwoch, 12.12.2007 -
Auf der ersten Aufsichtratssitzung, an der auch der Vorstand und Vertreter des Rübenanbauerverbandes teilnahmen, wurden neben den Zielen der AG die weiteren Maßnahmen festgelegt. Dazu zählen ein erster Brief an die Landwirte mit Informationen über die NRAG und mögliche Teilhabe, die weiteren Verhandlungen mit der Politik sowie die Verhandlungsaufnahme mit der Nordzucker AG.

Norddeutsche Rüben AG gegründet
- Mittwoch, 28.11.2007 -
13 Rübenanbauer Mecklenburg-Vorpommern gründeten am Mittwoch, dem 28.11.2007 die Norddeutsche Rüben AG. Ziel der in Waren (Müritz) ansässigen Firma ist die Sicherung und der Ausbau des Rübenanbaus in Mecklenburg-Vorpommern. Als Gründungsvorstand fungieren der Rechtsanwalt Dr. Radisch und der Unternehmensberater Dr. Golz.


 
 
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